Strachwitz, Rupert Graf2015-08-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-7344-0150-3https://orlis.difu.de/handle/difu/235312Transparenz gehört zum Alltagsvokabular der politischen Debatte. Je komplexer und damit undurchschaubarer politische Vorgänge sind, desto größer wird verständlicherweise das Bedürfnis der Öffentlichkeit nach Aufklärung. Zivilgesellschaftliche Akteure sollten sich der Forderung nach Transparenz nicht entziehen. Grenzen müssen jedoch gezogen werden, z.B. der Persönlichkeitsschutz für Stifter. In jüngster Zeit kommt außerdem die Frage hinzu, ob und inwieweit staatliche Organe wie Geheimdienste nichtstaatliche Organisationen auskundschaften dürfen. Der Autor tritt für mehr Transparenz der Zivilgesellschaft ein und macht sich für gesetzliche Regelungen hierzu stark. In einer explorativen Studie, ursprünglich als Gutachten angelegt und für die Veröffentlichung erweitert, untersucht er erstmals aus sozialwissenschaftlicher Perspektive eine Reihe von Aspekten und deckt Problemfelder auf. Vorsichtig formulierte Handlungsempfehlungen runden die Untersuchung ab.Transparente Zivilgesellschaft? Accountability und Compliance in Non-profit Organisationen.MonographieDW29029GesellschaftsordnungÖffentlichkeitFinanzmittelStiftungZivilgesellschaftNon-Profit OrganisationGovernancePersönlichkeitsschutzGeheimdienstSpionageHandlungsempfehlung