Schrammel, Ursula1999-01-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104927Die überaus rasche Industrialisierung der ostasiatischen Weltmacht China während der vergangenen fünfzehn Jahre verlangte eine entsprechende Ausweitung des Energieangebots. Der Bedarf nimmt weiter in schnellem Tempo zu, Energie stellt neben den Transportkapazitäten den bedeutendsten Engpaß der chinesischen Wirtschaftsentwicklung dar. Vielerorts stehen die Fabrikmaschinen deshalb regelmäßig an zwei bis drei Tagen pro Woche still. Die Basis der chinesischen Energieversorgung ist die Kohle. 1994 deckte sie mit 1.180 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten 78% des gesamten Energieverbrauchs in China. Mit der erhöhten Verwendung von Kohle steigt auch die damit verbundene Umweltbelastung. Genau hier setzt die Arbeit an. Aufbauend auf der Darstellung der chinesischen Energiewirtschaft und der Kohle als Hauptenergieträger widmet sich die Arbeit den Umweltaspekten der Energieerzeugung durch Kohle. Erörtert werden Land- und Wasserverbrauch, Methan-, Schwefeldioxid-, Kohlendioxid-, Stickoxid- und Staubemissionen sowie Maßnahmen zum Schutz der Umwelt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Diskussion des Ascheanfalls in chinesischen Kraftwerken und der Verwertung von Kraftwerksaschen. Die Datenbasis stammt aus dem Umweltschutzinstitut für Kraftwerke. sg/difuUmweltschonende Technologien in Chinas Energiesektor - die Verwertung von Kraftwerksaschen.Graue LiteraturS98120024EnergiepolitikUmweltpolitikBefragungWirtschaftswachstumEnergieverbrauchEnergieproduktionRegionalwirtschaftElektrizitätswirtschaftKohleKraftwerkAscheAbfallverwertungStandortWirtschaftspolitikUmweltschutzEntsorgungEnergie