Grove, Jim1980-12-232020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/467021Im Jahre 1969 wurde in Großbritannien im Rahmen des Housing Act der Begriff des General Improvement Area (GIA) eingeführt. Absicht dieses Förderungsprogrammes war es, eine gleichzeitige Verbesserung von Wohnsubstanz und Wohnumfeld zu erreichen. Die Verbesserung des Wohnumfeldes sollte gleichsam als Initialzuendung für private Wohnungseigentümer zur Durchführung von Erhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen des Wohnungsbestandes dienen. Der Autor zieht nach nunmehr zehnjähriger Erfahrung mit GIA's Bilanz und versucht die Gründe zu analysieren, die für den nicht allerorts durchschlagenden Erfolgs dieses staatlichen Förderprogramms verantwortlich sind. boeStadterneuerungModernisierungSanierungStadtgestaltungSubventionFörderungsprogrammWohnumfeldverbesserungWohnumfeldThe rise and fall of the GIA.Zeitschriftenaufsatz047754