Sheldon, George1983-03-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/494106Investitionen in Berufsqualifikationen seitens der Arbeitnehmer und in Produktionsanlagen seitens der Arbeitgeber erfordern bis zu ihrer Vollendung längere Ausreifungszeiten.Bei den Arbeitsmarktteilnehmern besteht daher das Interesse zu wissen, ob den erlernten Qualifikationen bzw. den geschaffenen Arbeitsstellen zum Zeitpunkt ihres Erscheinens auf dem Arbeitsmarkt ein entsprechend strukturierter Bedarf gegenüberstehen wird.Es muß also die Frage gestellt werden, ob in der weiteren Zukunft mit strukturellen Ungleichgewichten auf dem Arbeitsmarkt zu rechnen ist.Im Zusammenhang mit dieser Frage sollen hier die Möglichkeiten zur Berücksichtigung beruflicher Flexibilitätsvorgänge untersucht werden. geh/difuArbeitsmarktprognosePrognosemethodeModellBerufsmobilitätArbeitskraftbedarfFlexibilitätClusteranalyseArbeitMethodeZur Bedeutung der beruflichen Flexibilität im Rahmen langfristiger Arbeitsmarktperspektiven.Graue Literatur076477