EXTERNPampel, JanaWelker, Carsten2014-05-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/213192Um Ausbildungslosigkeit zu verhindern, sollen durch regionales Übergangsmanagement die Übergangswege von der Schule in Ausbildung verbessert werden. Dies erfordert eine engere Koordination und Kooperation zwischen den Institutionen, die für die Ausgestaltung dieser Übergangswege an unterschiedlichen Stellen Verantwortung tragen. Die Rolle eines Initiators für den Aufbau von Strukturen und Verfahren des Übergangsmanagements sollten Gebietskörperschaften übernehmen, die in der Förderinitiative als Antragsteller auftraten. Durch die Bestandsaufnahmen sollte ein Überblick über das lokale Spektrum von Akteuren, Institutionen, Angeboten und Maßnahmen gewonnen werden. Dabei wurden Qualität und Quantität untersucht. Dies erfolgte mittels Recherche sowie der Befragung der anbietenden Institutionen. Damit stand erstmalig ein Bericht zur Verfügung, der in dieser Breite und Tiefe insbesondere das Angebotsspektrum am Übergang Schule-Beruf systematisch abbildete und die unterschiedlichen Förderstränge in der Darstellung zusammenführte.Regionales Übergangsmanagement Berlin. Bd. 1: Bestandsaufnahmen. Ziele, Planung, Empfehlungen zur Durchführung.Graue LiteraturUTLB7DQVDFS11004urn:nbn:de:kobv:109-opus-202363SchuleBerufsausbildungBildungspolitikFörderungsprogrammArbeitsamtBefragungBerufsorientierungBerufsfindungKooperationsmodellAusbildungskonzeptAusbildungsangebotBildungsträgerBildungsmaßnahmeÜbergangsmanagement