Weck, P. deKilgus, E.Schuster, L.1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/432771Das Manuskript einer Rede vor der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft vom Oktober 1976 beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Banken hinsichtlich der Finanzierung von Umweltschutzmaßanhmen. Der Autor gibt einen Überblick über den Kostenaufwand, den insbesondere der Gewässerschutz erfordert, erläutert die Frage der Kostenaufteilung zwischen privaten Unternehmungen, die den Hauptanteil an den Umweltbelastungen verursachen und der öffentlichen Hand und präsentiert Zahlenmaterial über die Bundesbeiträge an Abwasseranlagen in den einzelnen Kantonen. Anschließend erörtert er die Möglichkeiten der Banken, die Umweltschutzpolitik ihrer Kunden punktuell zu steuern, Umweltschutzaktionen zu begünstigen bzw. umweltgefährdende Investitionen zu verhindern. In einem Vergleich mit der amerikanischen Wirtschaft stellt er die relativ günstige Lage der Schweiz heraus, deren Wirtschaft im wesentlichen geringere Umweltschutzprobleme erzeugt. Schließlich geht er auf die Finanzierungskosten, die Rolle der Banken bei der Umweltschutzgesetzgebung und das Verhältnis von Umweltschutz und Marktwirtschaft ein. pz/difuKreditunternehmenMarktwirtschaftFinanzenKapitalmarktGeschäftspolitikIndustrieEnergiewirtschaftUmweltschutzGesetzgebungWirtschaftsförderungUmweltschutz und Geschäftspolitik der Banken. Referat gehalten vor der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft am 13. Oktober 1976.Monographie007059