Haass, Heiner2014-01-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213657Von der Hochwasserkatastrophe im Juni dieses Jahres waren zahlreiche Städte und Gemeinden betroffen. Durch den Klimawandel ist in den nächsten Jahren mit einem verstärkten Auftreten von derartigen extremen Wetterereignissen zu rechnen. Dies macht neue Strategien im Hochwasserschutz erforderlich. Neben den bekannten Maßnahmen, wie etwa Deicherhöhungen und Hochwasserschutzwänden, ist auch die Schaffung weiterer Retentionsflächen erforderlich. Schließlich werden zudem auch "weiche" Schutzmaßnahmen erforderlieh sein, die darauf abzielen, das Wasser in den Städten und Gemeinden temporär zu dulden. Außerdem erscheint es notwendig, die Frühwarnsysteme zu verbessern, um gezielte Vorkehrungen und eventuelle Evakuierungen besser planen zu können.Neue Wege für künftigen Hochwasserschutz. Extreme Wetterereignisse machen neue Anpassungsstrategien erforderlich.ZeitschriftenaufsatzDH20097NaturWasserFlussEinzugsbereichÜberschwemmungNaturkatastropheHochwasserschutzStadtplanungFlächennutzungsplanungStadtstrukturSiedlungsstrukturInformationssystemKlimawandelAnpassungSchutzmaßnahmeRetentionsflächeFrühwarnsystem