ERTEILT2018-02-162020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/249721Internet und neue Technologien werden das Geoinformationswesen tiefgreifend verändern. Jedermann kann mit Hilfe von Smart Devices (Smartphone, Tablets etc.) und ihrer Sensorik Geoinformationen erheben und mit anderen teilen. Riesige Datenmengen (Big Data) z.B. aus der Fernerkundung können mit neuen Analyseverfahren (Data Mining) ausgewertet werden. Die Allgegenwärtigkeit und die Querschnittsfunktion von Daten mit Raumbezug, also Geodaten / Geoinformationen, machen die Daten besonders wertvoll, wenn jedermann sie einfach nutzen kann. Sie sind unverzichtbar, wenn es darum geht, Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen wie Klima- und Umweltschutz, nachhaltige Rohstoffversorgung oder die Energiewende zu finden. Geodaten sind damit auch eine wesentliche Grundlage für (politische) Entscheidungen. Der Bericht behandelt die für die Fortentwicklung des Geoinformationswesens maßgeblichen Faktoren und benennt Maßnahmen für die Umsetzung der Nationalen Geoinformationsstrategie (NGIS). Dabei misst die Bundesregierung den Maßnahmen höchste Priorität bei, die auf eine offene Bereitstellung von Geodaten und einen nutzerfreundlichen Zugang für alle Interessengruppen abzielen.ALLGeoinformationen einfach genutzt. Vierter Bericht der Bundesregierung über die Fortschritte zur Entwicklung der verschiedenen Felder des Geoinformationswesens im nationalen, europäischen und internationalen Kontext. 4. Geo-Fortschrittsbericht der Bundesregierung.Graue LiteraturVHGJ4O1RDS1774Bundesministerium des InnernGeographieKartographieDatensammlungPlanungsdatenRegionale DatenInformationstechnologieKommunikationstechnologieGeoinformationssystemDigitalisierungVernetzungE-GovernmentOpen Data