Mayer, Hans1981-05-222020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251980https://orlis.difu.de/handle/difu/474528Die baupolitische Grundsatzentscheidung in der DDR muss architektonisch-städtebaulich noch in der Zukunft durchgestanden werden. Auch dort wurden die Chancen zu einem besseren Städtebau verpasst. Die 50er und 60er Jahre waren in beiden deutschen Teilen aufgelockert und gegliedert. Das tägliche Brot der DDR-Architekten ist die Katalogprojektierung; die Auswahl einiger weniger Segmente, die Entscheidung, ob 4, 5 oder 6 Geschosse getürmt werden sollen. Es werden Wohnungen so billig wie möglich gebaut. Mit dem industrialisierten Bauwesen ist die sog. Monotonie-Diskussion fest verbunden. mrStädtebauGestaltungStadtentwicklungVerdichtungLeitbildArchitektur und Städtebau in der DDR - Leitbild-Aspekte.Zeitschriftenaufsatz055705