Soerensen, Margrethe1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/479427Seit 1950 ging man bei der Raumordnung, Standortplanung und Regionalplanung in Grönland davon aus, dass sich die Bevölkerung auf wenige, größere Siedlungen und Kleinstädte an der Küste konzentrieren sollte. Diese Siedlungen sollten in moderner Blockbauweise erstellt werden und mit der nötigen Infrastruktur nach etwa dänischem Standard versehen werden. Die Verteilungspolitik war den Zielen wirtschaftlicher Erfordernisse untergeordnet. Seit der Trennung Grönlands von Dänemark wird die Raumordnungspolitik wieder mehr nach örtlichen Gegebenheiten von Klima, Besiedelbarkeit und der mobilen Bevölkerungsmentalität mit zerstreuten Kleinsiedlungen und großem Aktionsradius ausgerichtet. hgRaumordnungStandortplanungRegionalplanungInfrastrukturSiedlungsstrukturBevölkerungsentwicklungWanderungSiedlungstypAendringer i den groenlandske lokaliseringspolitik.Zeitschriftenaufsatz060825