Pippig, Gerhard1989-02-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/547296In der Studie über das Verhältnis zwischen Bürger und Verwaltung wird ein Ansatz der Verknüpfung "struktureller" und "psychologischer" Betrachtungsweise vorgeschlagen. Ziel ist die Erfassung der Arbeitssituation (in der Wahrnehmung des Personals) in ihrer Bedeutung für die Einstellungen gegenüber dem Publikum und dem Verhalten gegenüber dem Bürger. Mittels einer Untersuchung in vier Ämtern Nürnbergs untersucht der Autor konkret, wieweit mit dem Arbeitsklima, mit jobstrukturellen Merkmalen und mit den strukturellen Rahmenbedingungen der Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung psychologisch wirksame Faktoren für die "Klientenorientierung" und andere berufliche Einstellungen der Verwalter vorliegen, d. h. inwieweit die Arbeitsumwelt motivierend oder demotivierend auf den Kontakt mit dem Bürger wirkt. Neben der Befragung der Verwalter erfolgt parallel eine Klientenbefragung, um zu erforschen, ob es ein Wechselverhältnis zwischen den Erwartungshaltungen der Bürger und dem Verhalten auf der Verwalterseite gibt. gwo/difuBefragungKommunalverwaltungVerwaltung/ÖffentlichkeitSozialpsychologieEinstellungPersönlichkeitVerwaltungsorganisationArbeitsbedingungArbeitKommunalbediensteterSoziographieSozialverhaltenVerwaltungStaat/VerwaltungBehördeDie Verwaltung und ihr Publikum. Psycho-strukturelle Bedingungen und Klientenorientierung der öffentlichen Verwaltung.Monographie134781