Offergeld, Rainer1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/478037Ziele der deutschen Entwicklungspolitik sind: Einkommens- und Produktivitätssteigerungen zur Befriedigung der Grundbedürfnisse der Mehrheit der Weltbevölkerung, gerechte Verteilung langfristigen Wachstums, Entwicklungschancen, Friedenssicherung und Bekämpfung absoluter Armut durch Unterstützung in den Bereichen Ernährung, Bildung, technisches Wissen und Infrastruktur. Die Instrumente differenzieren nach dem jeweiligen Entwicklungsstadium der Länder: Integration der Schwellenländer in den Weltmarkt, Unterstützung von Planung und Durchführung in den ärmeren Ländern. Interdependenzen zwischen Nord und Süd werden an den Beispielen Öl, Rohstoffen, Nahrungsmittel, Ökologie und Weltmarkt dargestellt sowie auf die öffentliche Entwicklungsfinanzierung eingegangen. Eine Strategie der gemeinsamen Verantwortung wird angestrebt, um den Nord-Süd-Dialog aus der Sackgasse zu führen. IRPUDPolitikAllgemeinEntwicklungspolitikEntwicklungsstrategieEinkommenProduktivitätNord-Süd-DialogFinanzierungEntwicklungslandMit dem Wohlstand für einige wächst die Armut der vielen.Zeitschriftenaufsatz059422