Rischow, Hermann1984-11-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261961https://orlis.difu.de/handle/difu/508858Seit der Gründung der USA gehörte die Verwaltung der Verkehrswege zu den Aufgaben der Einzelstaaten. Die politische und wirtschaftliche Entwicklung der USA machte es aber seit dem 1. Weltkrieg notwendig, das Straßennetz des Landes den Erfordernissen des ständig steigenden Kraftfahrzeugverkehrs, aber auch den Belangen der nationalen Verteidigungspolitik anzupassen. Die gesetzliche Grundlage für das Eingreifen des Bundes in die Belange der Einzelstaaten wurde 1961 durch den "Federal Road Act" gelegt. Damit änderte sich auch die Mittelverteilung für den Straßenbau. Der Verfasser beschreibt nun die Straßenbaufinanzierung und das Aufkommen der Steuermittel für den Straßenbau, ermittelt den zur Durchführung des Straßenbaus erforderlichen Finanzbedarf und diskutiert den Sinn und Unsinn der Verwendung von Anleihen für Straßenbauzwecke. Gebührenstraßen und ihre Finanzierung sowie die Straßenbaufinanzierungsmittel im Budget des Bundes und der Staaten stehen am Schluß der Arbeit. im/difuStraßenbauFinanzierungStraßennetzAnleiheGebührenstraßeLandesgeschichteRechtsgeschichteBauwesenGebührSteuerVerkehrVerkehrVerkehrswegDie Straßenbaufinanzierung in den Vereinigten Staaten von Amerika.Graue Literatur091520