Waldhör, Albert2013-03-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/231951Jugendmobilität führt zu neuer Verkehrskultur. Dies gilt auch für den Öffentlichen Personenverkehr. Der Kunde wird als solcher erkannt und auf seine Bedürfnisse wird eingegangen. Das bedeutet eine Änderung im Denken und Handeln der Politik, der Verkehrsverantwortlichen und der Mitarbeiter. Mit einer Änderung der Sichtweisen und der Fokussierung auf die tatsächlichen Kundenbedürfnisse der Jugend können viele Problemstellungen der Zukunft schon jetzt angegangen und gelöst werden. Somit kann den Erfordernissen der Umwelt Rechnung getragen und ein umweltgerechter, ökologischer und ökonomisch sinnvoller Verkehr angeboten werden. Das Denken und Handeln der Jugend heute ist eine Vorgabe für die Entscheidungen, welche heute getroffen werden müssen, damit Mobilität der Zukunft gesichert ist.Changing patterns in mobility lead to changes in transport culture, not least in public transport. It is therefore important to recognize and cater to the needs of customers. Ideally this will lead to changes in the mind-set and attitudes of decision makers on all levels. With a change of perspectives and heightened focus on the actual needs of a younger demographic many challenges of the future can be anticipated and dealt with now, including requirements of a more environmentally-conscious approach to public transport. The main aim is to offer attractive, green public transport that is also good entrepreneurship. The mind-set and attitudes of young people today should inform today´s decisions in order to safeguard tomorrow´s mobility.Mobilität junger Menschen im Wandel. Die Jugend ist die Zukunft der Mobilität.Changing mobility patterns with a young demographic.ZeitschriftenaufsatzDS0669IndividualverkehrFahrradverkehrMobilitätÖPNVVerkehrsmittelwahlVerkehrsplanungZukunftJugendlicherBewohnerStadtLändlicher RaumModal SplitMultimodalitätFahrradnutzungNachhaltige MobilitätMobilitätsverhalten