Lutterbach, Nicolas2019-12-162020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520190722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/253936Für Menschen mit Behinderungen ist Mobilität entscheidend für eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe. Die Verkehrsunternehmen in Deutschland haben in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um ihre Mobilitätsangebote barrierefrei umzugestalten und so die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Hiervon profitieren auch alle anderen Fahrgäste, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Dennoch besteht weiterhin großer Handlungsbedarf in Sachen barrierefreier ÖPNV. Denn hierbei geht es um mehr als einen niveaugleichen Ein-und Ausstieg bei Bussen und Bahnen oder einen rollstuhlgerechten Zugang zu den Haltestellen. Barrierefreiheit muss vielmehr ganzheitlich gedacht und geplant werden, wie das Beispiel der Verkehrsbetriebe Karlsruhe zeigt.For people with disabilities, mobility is crucial for equal social participation. The public transportation companies in Germany strive to make public transport accessible to all passengers. They have made great efforts in recent years to redesign their mobility services and thus meet the legal requirements. This also benefits all other passengers who are restricted in their mobility. But people with reduced mobility still face many barriers. So there still is a great need for action, since accessibility to public transport has to be planned holistically, as the example of the city of Karlsruhe shows.Barrierefreiheit ganzheitlich denken. Karlsruhe hat dabei den Umbau der Haltestellen, Mobilitätstraining und Fahrgastinformation im Blick.Accessibility planned holistically.ZeitschriftenaufsatzDH27375VerkehrStadtverkehrÖPNVVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungDienstleistungFahrgastaufkommenBehinderterRollstuhlfahrerSehbehinderterMobilitätBarrierefreiheitFahrzeugEinstiegHaltestelleUmbauFahrgastinformation