Oppermann, Bettina2012-04-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520093-923517-76-90721-6866https://orlis.difu.de/handle/difu/174411Der Bericht schildert das Entscheidungsverfahren eines städtebaulichen Wettbewerbs mit ergänzender Bürgerbeteiligung in Saarbrücken im Jahr 2008. Zunächst wird der Planungsfall der neuen Saarbrücker "Stadtmitte am Fluss" dargestellt und analysiert. Die Herausforderungen des Verfahrens und seiner Öffnung für Bürger werden nah am Saarbrücker Fall diskutiert. Diese beziehen sich sowohl auf inhaltliche als auch auf prozessuale Konzeptbausteine. Schließlich wird versucht, das Konzept und Verfahren zu evaluieren - wissend, dass durch die reine teilnehmende Beobachtung in einer begrenzten Planungsphase noch keine sicheren Aussagen zu der Frage der Kompatibilität von Wettbewerbsverfahren und Bürgerbeteiligung getroffen werden können. Ziel des Berichtes ist es, die teilnehmende Beobachtung zum besseren Verständnis des Projektes und des Themas zu nutzen. Schritt für Schritt wird gezeigt, wie das Projekt im Detail funktioniert. Zusätzlich liegt ein Schwerpunkt der Betrachtung auf der Schilderung der Wettbewerbskonstellation und der Juryentscheidung, um so ein exploratives weitergehendes Forschungskonzept aufzubauen.Saarbrückens neue Stadtmitte am Fluss als baukulturelle Herausforderung. Erfahrungen mit einem kooperativ-partizipativen Wettbewerbskonzept.Graue LiteraturDM12032016StadtplanungPartizipationInnenstadtBebauungStadtgestaltungFlusslandschaftKooperationEntscheidungsfindungBeteiligungsverfahrenBürgerengagementBürgerbeteiligungStädtebauwettbewerbWettbewerbsverfahrenBaukulturUferbebauungEmpirische UntersuchungFallbeispiel