Aichinger, Herbert1989-12-212020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/553634Durch die Emission von langlebigen vollhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffen kommt es zu einem Abbau der stratosphärischen Ozonschicht. Diese schützt die Erde vor schädlicher kurzwelliger ultravioletter Strahlung. Die Auswirkung einer verstärkten UV-Strahlung auf das gesamte Ökosystem sind mannigfaltig und reichen vom Hautkrebs beim Menschen bis zu massiven Eingriffen in die gesamte Biosphäre. Darüber hinaus tragen diese Stoffe infolge des Glashauseffekts zu einer Erwärmung der Atmosphäre bei, daher sind dringende Maßnahmen zur Emissionsreduktion erforderlich. Einen ersten wichtigen Schritt konnte das Monteral-Protokoll mit seinem Inkraftreten mit Jänner 1989 erreichen. Derzeit werden die Bestimmungen dieses Protokolls mit dem Ziel einer rascheren Redukton der FCKW neu verhandelt, so daß spätestens in zehn Jahren keine langlebigen FCKW mehr zum Einsatz gelangen. Österreich nimmt bei den Reduktionsmaßnahmen international eine führende Position ein. (-y-)LuftLuftverunreinigungSchadstoffAtmosphäreWirkungUV-StrahlungStrahlenbelastungGesundheitsschadenKlimaLandwirtschaftMeerKunststoffAlterungGefahrenabwehrSubstitutionFluorchlorkohlenwasserstoffUmweltpflegeUmweltbelastungDie Reduktion der Ozonschicht und ihre Folgen.Zeitschriftenaufsatz141465