Wieting, Rolf G.1981-06-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/476198Der Autor beschreibt die Entwicklung und den Stand der Wärmeversorgung in Hannover mit den Zahlen von 1979, skizziert das Abgrenzungskonzept zwischen Fernwärme und Gas und dessen Problematik und gibt schließlich einen Ausblick auf die Versorgung Ende der 80er Jahre. Da sich das Volumen beider Wärmeträger seit 1970 verdoppelt hatte, wurden Methoden der Kostenoptimierung eingeführt, die die Verteilung und Abgrenzung von Fernwärme und Gas bei einer Minimierung von Beschaffung und Verteilung leisten sollen. Während sich die Einteilung Hannovers in 18 ,,Versorgungszellen'' noch verfeinern läßt, sind Preisänderungen, Verhaltensänderungen der Konsumenten oder ein Wechsel der Wohnungsbaupolitik kaum abzuschätzen. Durch eine pragmatische Weiterführung des Konzepts durch ein Koordinierungsgremium hofft man aber bis zum Ende der 80er Jahre 70Prozent statt heute 50Prozent der Haushalte mit Gas und 10Prozent statt heute 4Prozent mit Fernwärme zu beheizen. lt/difuFernwärmeGasWärmeversorgungEnergieversorgungKommunalbetriebWirtschaftsplanungPragmatische Abgrenzung der Gas- und Fernwärmeversorgung in Hannover.Aufsatz aus Sammelwerk057550