Tiborski, Klaus1986-05-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522930Die Arbeit behandelt die bauliche Entwicklung und das Umsetzen der räumlichen Planung von der wilhelminischen Gründerzeit bis zur Zerstörung im 2.Weltkrieg und den Neuaufbau Solingens.Im Vordergrund der Betrachtung steht der Wiederaufbau der Solinger Altstadt nach 1945, der sich als räumliches Ergebnis vorangegangener Entwicklungstendenzen darbietet.Die Ziele und Verhaltensweisen des Stadtplanungsamtes werden analysiert; dadurch kann die Bedeutung des Neuaufbaus unter genetischem Aspekt erkannt und im Hinblick auf die historische Kontiunität gewichtet werden.Im Ergebnis zeigt sich, daß der Wiederaufbau der Altstadt eine konsequente Fortsetzung des bis dahin festgestellten innovativen Bemühens des Stadtplanungsamtes darstellt, das allerdings von mentalen Persistenzerscheinungen hinsichtlich der Bodenbewertung überlagert wird. kmr/difuAltstadtWiederaufbauStadtentwicklungStädtebauWeltkrieg IIAufbauplanungStadtplanungsamtMilitärwesenStadtgeschichteBaugeschichteBauwesenStadtplanungStadtgeographieStadtplanung/StädtebauBauplanungBauliche Innovation und lokale Persistenz. Der Neuaufbau der Solinger Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg vor dem Hintergrund ihrer Entwicklung bis zur Zerstörung. Eine historisch-geographische Untersuchung.Graue Literatur106166