Noeske, Werner1988-03-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/540871Ziel der Untersuchung ist es, den Informationswert der repräsentativen Wahlstatistik in den Städten am Beispiel des Wahlverhaltens jüngerer und älterer Menschen zu testen. Jüngere Wähler neigen eher als ältere zur Nichtwahl und bevorzugen, wenn sie wählen, stärker als ältere Wähler Bundes- und Landtagswahlen. Wechsel in der Parteipräferenz fallen umso ausgeprägter aus, je jünger die Wähler sind. Gewinne und Verluste der Parteien werden mithin in erster Linie durch abweichendes Wahlverhalten der jüngeren Menschen verursacht. Da nur die städtische Statistik schnell repräsentative Wahlergebnisse liefern kann, ist in erster Linie sie aufgerufen, die repräsentative Wahlstatistik aus ihrem Mauerblümchen-Dasein herauszuholen. bre/difuKommunale VertretungskörperschaftWahlenSozialverhaltenWahlverhaltenStatistikAltersstrukturAlter MenschJugendlicherParteiBundestagLandtagKommunalpolitikStaat/VerwaltungGemeindeJunge und ältere Wähler - Unterschiede im Wahlverhalten anhand städtischer Wahlstatistiken.Aufsatz aus Sammelwerk128330