Paessens, Heinrich1983-03-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/495115In der Abfallwirtschaft wird bei den zuständigen Gremien des Bundes, der Länder und der Landkreise eine Politik vertreten, die regionale Systeme von Beseitigungsanlagen vorsieht. aus dem 1972 in Kraft getretenen Abfallbeseitigungsgesetz ergibt sich ein regelrechter Zwang zur Regionalisierung. Die Gründe dafür liegen im Streben nach einem kontrollierbaren und wirtschaftlichen Umweltschutz. In dieser Studie werden Verfahren aufgezeigt zur knotenorientierten (d. h. in welcher Reihenfolge die einzelnen Orte, Gemeinden etc. zu entsorgen sind) Tourenplanung bei der Hausmüllentsorgung einer Region (Landkreise Soest, Bad Dürkheim). Darüberhinaus werden Realisierungsmöglichkeiten dieser Verfahren vorgestellt. Bei einer knotenorientierten Planung geht es um die Ver- bzw. Entsorgung von Knotenpunkten in einem Verkehrsnetz.Die Knotenpunkte oder ein Teil von ihnen sind zu beliefernde Kunden oder anzufahrende Orte. Im einzeln können das folgende Objekte sein: Belieferung von Geschäften im Einzelhandel, die Getränkeversorgung von Gaststätten, die Anlieferung von Zeitungen an Verkaufsstellen, der Transport von Schülern und Arbeitskräften mit Bussen, die Rohmilchabholung von örtlichen Sammelstellen u.ä. mehr. sg/difuSiedlungsabfallTourenplanungAbfallentsorgungMüllabfuhrKnotenpunktDeponieAbfallbeseitigungsregionAbfallVerkehrEntsorgungTourenplanung bei der regionalen Hausmüllentsorgung.Monographie077496