Bonnes, MiriliaGiulliani, Maria VittoriaAmoni, FloraBernard, Yvonne1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/542401Die Untersuchung geht von der Hypothese aus, dass die Anordnung der Einrichtungsgegenstände in einem Wohnzimmer ein Versuch der Optimierung ist, der der Befriedigung individueller Wohnbedürfnisse dient. Diese sind wiederum kulturspezifisch beeinflusst. Diese Hypothese wird durch die vergleichende Untersuchung von Wohnräumen in Paris und Rom überprüft. Es wurden jeweils etwa 50 Wohnräume von Familien unterschiedlicher Sozialschichten fotografiert. Die Fotos wurden über eine Inhaltsanalyse ausgewertet. Das Ergebnis ist, dass sich neben den erwarteten schichtspezifischen Unterschieden in der Wohnorganisation auch nationalitätenspezifische Unterschiede zeigen. (wb)WohnformWohnwunschWohnbedürfnisMöbelSozialindikatorSozialstrukturWohnungseinrichtungWohnkulturEinrichtungWohnen/WohnungNutzungCross-cultural rules for the optimization of the living room. (Regeln für die räumlich optimale Organisation der Wohnzimmereinrichtung in verschiedenen Kulturen.)Zeitschriftenaufsatz129863