Ingenmey, Franz-JosefKahnert, RainerKunzmann, Klaus R.1988-01-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/540167Trotz abnehmender Bevölkerung ist die Siedlungsfläche in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren von 1981 bis 1985 täglich um rd. 120 ha gewachsen. Eine Reihe von Städten versucht, dieser Entwicklung dadurch entgegenzuwirken, daß sie Strategien einer "Innenentwicklung" verfolgen, die darauf abzielen, den steigenden Flächenbedarf möglichst innerhalb der bereits besiedelten Fläche, u. a. durch die Nutzung von Baulücken in Gewerbegebieten und die Wiedernutzung von Brachflächen zu decken. Bis heute gibt es allerdings erst sehr wenig Erfahrungen, in welchem Umfang und mit welcher Intensität Bemühungen zur flächensparenden Siedlungsentwicklung verfolgt werden und in welchem Maße sie dazu beitragen, die weitere Inanspruchnahme von Freiraum zu vermeiden. In der hier aufgestellten Untersuchung werden u. a. bestehende Ansätze zur industriell-gewerblichen Innenentwicklung auf ihren Beitrag zur flächensparenden Siedlungsentwicklung untersucht sowie die Möglichkeiten zur Förderung einer Innenentwicklung für Industrie und Gewerbe dargestellt. geh/difuInnenentwicklungFlächenverbrauchGewerbegebietStrategieBaulückeWiedernutzungFlächenbedarfFlächeneinsparungBefragungFlächennutzungWirtschaftsentwicklungGewerbeBauleitplanungStadtplanung/StädtebauIndustrieTendenzen und Möglichkeiten der Stadtinnenentwicklung für Industrie und Gewerbe. Ergebnisse eines Forschungsvorhabens.Graue Literatur127622