Hammerbacher, Herta1980-01-302020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251977https://orlis.difu.de/handle/difu/426983In einer Entgegnung auf einen Artikel in Heft 16/1977, ,,Der kommende Garten'', wehrt sich die Verf. dagegen, als Repräsentantin der Gartenbauideologie der 30er Jahre dargestellt zu werden. Vielmehr verweist sie auf ihre Projekte aus diesen Jahren und erläutert die geistigen Grundlagen ihrer Arbeit, basierend auf Naturerkenntnis und Naturverständnis. Der Garten als Teil der Landschaft soll von den menschlichen Behausungen aus überleiten und den Eigengesetzlichkeiten des Pflanzenwuchses und ihrer Vergesellschaftung entsprechen. Die Beschäftigung mit Einstein's Relativitätstheorie brachte die Auflösung des Gartens in Raumfolgen und führte zu der Forderung nach Transparenz.GartenbauNaturraumIdeologieNaturverständnisEine Entgegnung.Zeitschriftenaufsatz000538