Gerlach, Ulrich2007-01-292020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262005https://orlis.difu.de/handle/difu/131307Große Teile unserer Städte stammen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. In Zeiten größter Wohnungsnot errichtet, repräsentieren die Siedlungen der 50er und 60er Jahre in ihrer meist offenen Bauweise einen Meilenstein des Städte- und Wohnungsbaus. Planer, Architekten und Investoren wollten aufgelockerte Strukturen schaffen und die Städte in überschaubare Siedlungseinheiten gliedern. Inzwischen sind diese Wohngebiete teilweise mehr als 50 Jahre alt - und stellen aktuell eine große Herausforderung für Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft dar. Das Buch gliedert sich in die Abschnitte über den Städtebau und seine Leitbilder in den Anfängen nach dem Krieg, den Wohnungsbau nach 1945 mit den neuen Siedlungen, die Gestaltung der Wohnungen und ihre technischen Standards, über Strategien der Erneuerung bezogen auf die Wohnqualität, die technische Erneuerung, die Privatisierung von Wohnungen und die Sanierung in Kooperation und mit öffentlichen Mitteln. Der zweite Teil des Bandes liefert hierzu Berichte aus der Praxis der Mitgliedsunternehmen des vdw, des Verbandes der Wohnungswirtschaft Niedersachsen Bremen. goj/difuSiedlungen der 50er und 60er Jahre. Ursprung - Qualitäten - Erneuerung.Graue LiteraturDF10815WohnsiedlungWohnungsbauStädtebauWohnungswesenWohnumfeldWohnungsbauunternehmenWohnungswirtschaftWohnungsmodernisierungStadterneuerungDenkmalschutzAltstadtArchitekturPlanungskonzeptFallbeispielNachkriegszeitWiederaufbauFünfziger JahreSechziger JahreModernisierung