EXTERNIngenbleek, Yvonne2013-06-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012https://orlis.difu.de/handle/difu/230318Untersucht wird die Frage, wie es in der öffentlichen Verwaltung von einem Übergang von Routine zu Innovation kommen kann. Theoretischer Bezug für die umfassende Beschreibung der Reformprozesse ist die strategische Organisationsanalyse. Die Reformprozesse werden mit Hilfe der typisierenden-strukturierten Inhaltsanalyse ausgewertet, um nach dem Konzept der Routine- und Innovationsspiele die von den Akteuren gespielten Prozesse zu identifizieren. Danach werden die Spielbedingungen anhand der organisationalen Steuerungsmechanismen untersucht. Im Ergebnis werden die von Bogumil/Kißler identifizierten Möglichkeiten, Wandel zu fördern, bestätigt. Untersucht werden die Reformprozesse "Einrichtung von BürgerServiceCentern" und "Polizeireform" in Bremen über den Zeitraum von 1997 bis 2010.Mikropolitische Analyse von zwei Reformprozessen in Bremen als Beitrag zur Diskussion über Wandel in der öffentlichen Verwaltung.Graue Literatur5F2CW6L7DP0013urn:nbn:de:hbz:294-35703VerwaltungÖffentlicher DienstDienstleistungBehördePolizeiVerwaltungsreformEmpirieVerwaltungsmodernisierungBürgernähePolizeireformOrganisationstheorieSpieltheorieNeues Steuerungsmodell