2016-06-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/226642Das Stadtentwicklungskonzept baut auf einer Reihe von handlungsleitenden Beschlüssen (Planungsleitbild für die Innenstadt, Räumliches Leitbild Stadtumbau) und auf den methodischen Ansätzen des 2002 beschlossenen Konzeptes auf und entwickelt sie weiter. Zunächst werden die drei Betrachtungsebenen der integrierten Stadtentwicklungsplanung, die gesamtstädtisch sektorale Planung, die teilräumliche Planung und die Projektebene, aufgegriffen. Aus der Ebene der gesamtstädtisch sektoralen Planung werden die Ziele und Handlungserfordernisse abgeleitet. Neu ist, dass vor der nächsten Planungsebene eine Priorisierung erfolgt und die wichtigsten Zukunftsthemen definiert werden. Zukunftsthemen sind somit die zentralen übergeordneten Herausforderungen, denen sich die Stadt in den nächsten Jahren widmen wird. Mit ihnen werden die übergreifenden gesamtstädtischen Ziele der Stadtentwicklung festgelegt. In der Ebene der teilräumlichen Planung werden die Aussagen konkretisiert und räumliche Schwerpunktbereiche festgelegt. Das sind Bereiche, in denen das Handeln fachübergreifend eine hohe Priorität besitzt. In der dritten Ebene werden Maßnahmen und Schlüsselprojekte zur Erlangung der teilräumlichen und übergeordneten Zielstellungen benannt.Zukunft Dresden 2025+. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Dresden (INSEK).Graue LiteraturDM16052644StadtentwicklungsplanungEntwicklungskonzeptIntegriertes StadtentwicklungskonzeptStadtteilentwicklung