Leeuwen, Hendrik van1985-01-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/510854Das "gewohnte" Wohnen thematisiert der Autor des Buches. Das Erkennen des "gewohnten Wohnens" ist von Interesse, um sowohl individuell als auch gesellschaftlich zu einem "Wohnbewußtsein" zu gelangen. Nur dann - so konstatiert der Autor - könne vom Bauen unserer Umwelt die Rede sein. Zielgruppen sind Studenten, die sich mit dem Thema "Wohnökologie", aber auch mit anderen Fachgebieten, die mit dem Bauen und Wohnen eng verwandt sind, befassen. Darüber hinaus will der Verfasser, selbst Architekt, ein "Fundament" für ein wohnökologisches Denken legen. Das Thema wird unter den verschiedensten Aspekten beleuchtet. Dabei sind soziologische Gesichtspunkte wie das Verhältnis zwischen Mensch und Umgebung ebenso wichtig wie haushaltswissenschaftliche Fragestellungen; desgleichen die historische Entwicklung des Wohnens sowie die Grundfrage: Was Wohnen ausmacht? sg/difuWohnökologieWohnumfeldWohnumweltWohnenStädtebauSozialraumSozialverhaltenModellHabitatArchitekturSozialwissenschaftStadtsoziologieBautengeschichteBauwesenWohnungswesenWohnen/WohnungAllgemeinWohnökologie. Allgemeine Einleitung zur Wechselwirkung zwischen Mensch und gebauter Umgebung.Monographie093548