Fasang, AnetteMangino, WilliamBrückner, Hannah2014-05-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140174-3120https://orlis.difu.de/handle/difu/221330Enge soziale Beziehungen zwischen Eltern, deren Kinder gemeinsam die Schule besuchen (geschlossene Elternnetzwerke), erhöhen den Bildungserfolg vor allem in reichen Gegenden. In armen Gegenden wirken sich solche engen EIternnetzwerke dagegen negativ auf die Wahrscheinlichkeit aus, dass die Kinder einen High-School-Abschluss erlangen. Dort verstärken sich durch enge soziale Beziehungen zwischen den Eltern die negativen Einflüsse von Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Drogenmissbrauch in der Elterngeneration auf den Bildungserfolg der Kinder.Eine Ressource - nur für Bessergestellte. In ärmeren Vierteln nützen starke Eltern-Netzwerke den Kindern in der Schule nicht.ZeitschriftenaufsatzDM14032601BildungswesenSozialgruppeProblemraumFamilieSchuleBildungElternNetzwerkBildungserfolgSoziale HerkunftSoziale UngleichheitSoziales Netzwerk