Meier-Gräwe, UtaWagenknecht, Inga2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920121435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/260663"Es ist doch absurd, dass wir für die medizinische Versorgung eines Frühchen über vier Monate in unserer Klinik 500.000 Euro aufbringen, um es dann ohne weitere Begleitung seine Familie abzugeben, wo sich fünf Leute eine Zweieinhalbzimmerwohnung teilen müssen und drei davon starke Raucher sind" (Dr. Barbara Filsinger, Chefärztin der Geburtshilflichen Klinik im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen).Frühe Hilfen sind eine Zukunftsinvestition.ZeitschriftenaufsatzDMR0501354SozialarbeitJugendhilfeFinanzierungGemeindeausgabenÖffentliche AufgabeÖffentliche InvestitionSozialinfrastrukturFamilieKindLebenslageFrühe HilfenSäuglingKleinkindHilfsangebotFamilienhilfeFamilienbildungErziehungskompetenzElternkompetenzFrühförderungKindeswohlKinderschutz