2000-02-142020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619993-87169-474-6https://orlis.difu.de/handle/difu/42965Längere Ausführungen gelten dem Beispiel Berlin, das versucht mit der Eigentumsinitiative die Abwanderung in das Umland zu stoppen und die innerstädtischen Wohnquartiere zu stabilisieren. Der Beitrag über "Kommunen als lokale Wohlfahrtsoptimierer" plädiert für eine strategische Neuausrichtung der lokalen Wohnungspolitik auf Siedlungsexpansion und Neubau. Eine gelungene kommunale Bodenpolitik könne in weiten Bereichen die Subventionspolitik der Vergangenheit ablösen, weil sie gleichzeitig die Voraussetzungen für kostengünstiges Bauen schaffe. Eine Angebotspolitik, die sich auf preiswertes Bauen und preisgünstigen Boden stütze, mache Subventionen überflüssig, weil die Märkte selbst sozial würden. Ein Diskussionsforum behandelt die städtebauliche Nachverdichtung als "Chance oder Hürde" der Wohneigentumsbildung, hierbei wird u.a. breit die Offensive des Landes Sachsen für mehr Wohneigentum vorgestellt. Ein zweites Forum diskutiert unterschiedliche Ansätze zur Wohneigentumsbildung als Instrument gegen Stadtflucht. goj/difuWohneigentum in Ballungsräumen. 34. Königsteiner Gespräch - Referate und Statements - 29./30. April 1999.MonographieD9908432WohnungswesenWohnungsbauWohneigentumKostensparendes BauenVerdichtungsraumWohnungspolitikKommunalpolitikRegionalpolitikStädtebauPrivatisierungStadtfluchtDeregulierungLiberalisierungNachverdichtung