Burckhardt, Lucius1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509849Da sich die kommende Entwicklung, mindestens für unsere Breiten, im Kapitalismus abspielt, dürfen wir unterscheiden zwischen kapitalintensiven und arbeitsintensiven Entwicklungen. Die kapitalintensiven und arbeitssparenden brauchen hohe Organisations- und Lenkungsformen. Selbst wenn sie in der Fläche dezentralisiert sein sollten, stärken sie irgendwelche Zentren, seien es räumliche, seien es Machtzentren. Es ist denkbar, dass es daneben arbeitsintensive, kapitalschwache Dienstleistungen gibt. Im optimalen Falle wären diese selbstbestimmt und gemeinschaftsbildend. Realistischer ist die Annahme, dass es sich um kleine, filiale Dienstleistungsbetriebe auf dem Sektor von Reparatur, Computerprogrammeschreiben, Gebäudereinigung und Krankenpflege handeln wird. Erfreulich wäre es, wenn es in diesem Subsektor zu einer Deprofessionalisierung käme. Viel wahrscheinlicher ist aber der Verlust der Handfertigkeit, die "Deskillisierung". -y-StadtplanungVersorgungstechnikFuturologieGeschichteRationalisierungStadtentwicklungEvolutionAutomationGesellschaftsentwicklungDezentralisierungSegregationDie Geschichte wiederholt sich - nicht.Zeitschriftenaufsatz092538