Kurth, Michael1992-10-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/573586Mit Hilfe der Nutzen-Kosten-Analyse (Bewertungsmethode) wird die Ortsumfahrung von Aalen dargestellt. Bei dem Ausbau von Ortsumfahrungen werden Wohnumfeld, Naherholungsflächen, land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen betroffen. Die Ortsumfahrung von Aalen bezieht sich auf die Bundesstraße 29 (B29), die von Waiblingen über Schwäbisch Gmünd bis Aalen führt. Bei der geplanten Westumgehung soll in Höhhe von Affalterried die Kreisstraße 3325 (K3325) und die im Kochertal verlaufenden Straßen an die B29 angebunden werden. Ziel des Projekts "Westumgehung Aalen" ist es, den Stadtbereich Aalens so stark wie möglich zu entlasten. Dabei wird die Umweltbelastung durch Lärm- und Abgasimissionen des Kraftfahrzeugverkehrs geschildert. Neben der monetären Nutzen-Analyse wird das Verfahren der Umweltverträglichkeitsprüfung diskutiert, welches der Autor nicht für eine generell empfehlenswerte Alternative hält. roro/difuKraftfahrzeugVerkehrsprojektVerkehrsplanungBewertungKosten-Nutzen-AnalyseUmgehungsstraßeUmweltbelastungUmweltverträglichkeitsprüfungMethodeUmweltschutzVerkehrStraßenverkehrKraftfahrzeugverkehr und Umwelt. Nutzen-Kosten-Analyse für die Bewertung des Projekts "Westumgehung Aalen".Graue Literatur161600