Neulinger, Klaus E.2008-11-072020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292009https://orlis.difu.de/handle/difu/271017Diese Veröffentlichung setzt sich mit den Schulen zur Erziehungshilfe auseinander, die unter den Förderschulen in Deutschland die kleinste Gruppe darstellt und bei der die dargestellten sozialen Benachteiligungen geballt zu spüren sind. Aufgrund der föderalen Struktur des Bildungssystems sind diese Schulen unterschiedlich verortet. Bereits die JULE - Studie hat gezeigt, dass in rund 26 Prozent der Fälle aggressives Verhalten und in rund zehn Prozent autoaggressives Verhalten Indikation für die stationären Erziehungshilfen gewesen waren. Ähnliche Situationen liegen in den Schulen zur Erziehungshilfen vor. Aggression wird hierbei als körperliches oder verbales Handeln verstanden, das mit Absicht ausgeführt wird, um zu verletzen oder zu zerstören. Gewalt wird in dieser Definition als Aggression in ihrer extremen und sozial nicht akzeptablen Form verstanden.Kinder im Abseits. "Wo kindliche Tragödien in Schullaufbahnen münden, werden kindliche Schullaufbahnen häufig zu Tragödien". Ein Bericht aus der Praxis.Graue LiteraturDR17066SozialverhaltenSozialbeziehungSozialpsychologieSchülerSonderschuleJugendhilfeSozialarbeitSchuleKooperationErziehungshilfeSchulsozialarbeitSchulverweigerungVerhaltensstörungAggressionGewaltFallbeispiel