EXTERNLeber, Nils2014-05-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-88838-385-4 (PDF-Vehttps://orlis.difu.de/handle/difu/221311Die Raumentwicklung zeichnete sich in den zurückliegenden Dekaden durch eine zunehmende Dynamisierung und Heterogenisierung aus und tut dies auch weiterhin. Resultat dieser Entwicklung ist und war neben spezifischen räumlichen Mustern die Zunahme der Komplexität von Planungsaufgaben. Die räumliche Planung selbst verfügt, was ihre theoretische Fundierung, aber auch was ihre Instrumente angeht, über eine lange Tradition. In der zunehmend komplexer werdenden Planungspraxis stellt sich die Frage, ob die räumliche Planung und die ihr zugrunde liegenden Theorien eben diese noch handlungsfähig halten. Oder ist es sinnvoller, die räumliche Planung, einem Compuer gleich, herunterzufahren und neu zu starten? Der Erörterung dieser Frage geht der Beitrag nach.Shut Down. Restart!? Auf dem Weg zur Raumplanung 3.0!?Aufsatz aus Sammelwerk2NETL56GDM14031470urn:nbn:de:0156-3854111LandesplanungRaumplanungRegionalplanungPlanungstheoriePlanungspraxisZukunftPlanungswissenschaftRaumentwicklungspolitik