Gminder, Carl UlrichSchick, AlinaRöhl, MarkusRösler, StefanMaringer, Janet2021-07-202021-07-202022-11-252021-07-202022-11-2520210948-9770https://orlis.difu.de/handle/difu/582082Insgesamt gibt es vier natur- und landschaftsbezogene CO2-Reduktionsfelder, die gezielt erschlossen beziehungsweise genutzt werden können. Zu ihnen zählen: 1. Wiedervernässung von Mooren beziehungsweise deren klimaverträgliche Bewirtschaftung mit Paludikulturen (u. a. Schilf, Binsen, Erlen). 2. Klimaförderliche Landwirtschaft (Humusaufbau, Pflanzenkohle, Agroforst). 3. Erstaufforstungen, Aufbau und nachhaltig bewirtschaftete klimastabile Wälder, Waldstilllegungen, Ersatz klimabelastender Brenn- und Baustoffe. 4. Systematische Begrünung urbaner Räume und Entwicklung hin zu "Grünen Städten der Zukunft" mit klimaresilienten Quartieren (u. a. Stadtbäume, Fassadenbegrünung, Dachbegrünung).Naturbasierte Klimaschutzprojekte in Deutschland. Vier Bereiche für die Entwicklung von Klimaneutralität zentral.Zeitschriftenaufsatz2374851-51230713-0KlimaschutzNaturschutzMoorVernässungBodenverbesserungHumusLandwirtschaftliche NutzflächeLandschaftsschutzAufforstungWaldStadtbegrünungKommunaler KlimaschutzStadtklimaKlimaneutralität