Kostof, Spiro1994-09-192020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519933-593-34905-1https://orlis.difu.de/handle/difu/34814Der Autor fragt nach dem Einfluß der Gemeindebezirke auf die räumliche Aufgliederung der christlichen Stadt, nach den Ursprüngen und mannigfaltigen Ausformungen des Platzes, nach den Merkmalen der Brückenstraße und vieler anderer Elemente des Städtischen. Er zeigt auf, wie jede neue Zeit sich der überkommenen Bauten und Anlagen erst wieder bemächtigen muß - etwa wenn die staatskommunistische Selbstdarstellung ihren Platz fordert oder wenn die alten, überflüssig gewordenen Befestigungsanlagen zu baumbestandenen Ringstraßen umgewandelt werden. Der Städtebau ist ein Prozeß ständiger Anpassung an sich verändernde Bedingungen. Dennoch sind die Entwicklungslinien, trotz der teilweise rücksichtlosen Eingriffe der Moderne unserer gesichtslos gewordenen Städte nicht abgeschnitten. difuMonographieD9308056BaukunstStadtStadtstrukturStadtgestaltungÖffentlicher RaumStadtrandFreiflächeStraßeStadtentwicklungsplanungÄsthetikArchitekturStadtgeschichteStadtbaugeschichte