Onderka, Wolfgang2002-05-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252001https://orlis.difu.de/handle/difu/80561Die Studie befasst sich mit der Frage, ob die Überlassung von (Anlage-)Gegenständen generell als eigenkapitalersetzend angesehen werden kann und unter welchen Voraussetzungen von einem Eigenkapitalersatz auszugehen ist. Insbesondere wird auf folgende Fallkonstellationen eingegangen: Stundung der Entgeltforderung, verdeckte Formen der Kreditfinanzierung, Folgeansprüche der Nutzungsüberlassung. Anhand dieser Beispiele wird die Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln erörtert. Der zweite Teil behandelt die Nutzungsüberlassung von Grundstücken in der Zwangsvollstreckung. Durch die eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung werden Einkünfte aus eigentlich vermietender oder verpachtender Tätigkeit in Einkünfte aus gewerblicher Tätigkeit umqualifiziert. Dadurch können besonders werthaltige Gegenstände aus dem haftenden Gesellschaftsvermögen ausgegliedert werden. kirs/difuDie eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung in der Zwangsvollstreckung.Graue LiteraturDW9193BodenrechtEigentumGrundstückEigenkapitalZwangsvollstreckungZwangsversteigerungZwangsverwaltungNutzungsüberlassungEntgeltforderungKreditfinanzierung