Staratze, Jürgen2016-01-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/216139In der schleswig-holsteinischen Stadt Elmshorn startete im Jahr 2014 ein groß angelegtes Stadtentwicklungsprojekt. Im Rahmen des Projekts wurde auch das städtische Quartier Krückau-Vormstegen umgestaltet und neues Bauland erschlossen. Für ein denkmalgeschütztes Geschäftshochhaus hat sich eine neue Nutzung gefunden: Ein Unternehmen der Wohnungswirtschaft möchte die ehemaligen Geschäftsräume in barrierefreien Wohnraum umwandeln. Im Zuge der umfangreichen Arbeiten wurden auch Maßnahmen umgesetzt, die der vom stadteigenen Regiebetrieb Stadtentwässerung Elmshorn entwickelte Generalentwässerungsplan vorsah. Dabei wurde die unterirdische Infrastruktur auf dem Areal nicht nur saniert, sondern komplett umgestaltet. Das stellte hohe Anforderungen an das Bauen im Untergrund. Denn aufgrund zahlreicher zu querender Gasleitungen war nicht nur Maßarbeit gefragt, sondern es waren auch ganz spezielle Werkstoffe nötig. Mit Blick auf die Rahmenbedingungen entschieden sich die Ingenieure der Stadtentwässerung Elmshorn für spezielle Werkstoffe mit geringer Wandstärke, damit die Verlegung des Sammlers unter der Gasleitung reibungslos vonstatten gehen konnte. In dem Beitrag werden die Bauarbeiten beschrieben.Endlos richtig gewickelt. Eine Kanalsanierung stellte hohe Anforderungen an das Material.ZeitschriftenaufsatzDH22581EntsorgungAbwasserKanalisationRohrleitungSanierungsmaßnahmeErneuerungsmaßnahmeRohrmaterialWerkstoffeigenschaftRohrverlegungStadtentwicklungsplanungStadterneuerungStadtquartierErschließung