2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920120340-8574https://orlis.difu.de/handle/difu/260560Die Kategorien von Person, Milieu und Sozialraum beschreiben eine komplizierte Konstellation, in der sich professionelle soziale Dienste bewegen und Einrichtungen der Wohlfahrt ihr Angebot bereithalten. Die Leistungsanbieter müssen sich dazu kommunikativ auf die Spezifik der Lebensführung ihrer Adressaten beziehen. Anzustreben ist eine "Inklusion der Dienste" in die Bürgerkommune mit einem hohen Maß an Selbstregulierung. Die Themen im Einzelnen: Wolf Rainer Wendt: Versorgung ohne Schwelle (S. 3-5); Christian Spatscheck: Wie man Sozialräume beschreiben kann (S. 6-9); Peter Pantucek: Menschen im sozialen Raum (S. 10-13); Ingmar Steinhart: Leitorientierung Inklusion (S. 14-17); Claudia Steckelberg: Die Grenzen des Sozialraums (S. 18-21); René Böhme: "Mein Kind bleibt zu Hause!" (S. 22-25).ZeitschriftenaufsatzDMR0501251SozialarbeitSozialpolitikInstitutionÖffentlicher RaumJugendhilfePartizipationKommunikationIntegrationBehinderterAusländerKindMilieuSozialraumLebensweltGemeinwesenSozialer DienstDiagnostikJugendarbeitGemeinwesenorientierungInklusionPsychisch KrankerTeilhabeMigrationshintergrundWohlfahrtspflege