Beckert, Siegfried1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261971https://orlis.difu.de/handle/difu/434675Dargestellt werden im 1.Teil die Haltung der Chemnitzer Arbeiterbewegung zur Oktoberrevolution und zum Friedensangebot der Sowjetregierung und im 2.Teil der Kampf der Linken um die Durchsetzung der Januarstreiks 1918 in Chemnitz.Untersucht werden die Gründe, warum es gerade in der Rüstungsmetropole Chemnitz nicht zum Streik kam.Das letzte Kapitel ist der Haltung der Chemnitzer Linken, besonders von Fritz Heckert und Heinrich Brandler, die hauptamtlich im Zweigverein Chemnitz des Deutschen Bauarbeiterverbandes tätig gewesen waren, in der Gewerkschaftsfrage gewidmet. - Der vorliegende Band enthält ferner einen Artikel von Rudolph Strauß über das letzte Auftreten des sowjetischen Violinvirtuosen E.J.Soermus in Chemnitz auf einer Veranstaltung der Internationalen Arbeiterhilfe 1932 sowie einen Beitrag zur Entwicklung des Exports der Industrie von Karl-Marx-Stadt nach 1945 von Hans-Joachim Schröter. sw/difuRevolutionGewerkschaftArbeiterbewegungParteiVerbandStadtgeschichteDie unmittelbaren Auswirkungen der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution auf die Arbeiterbewegung in Chemnitz. Auszug; Der Kampf der Linken in Chemnitz gegen Krieg und Opportunismus, für die Herausbildung einer neuen revolutionären Partei und für die Ziele der Novemberrevolution, April 1917 bis Januar 1919; Originaltitel.Graue Literatur009112