Hermans, H.1984-03-162020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/503599Zur Entlastung des Spitzenverkehrs werden im Großraum Amsterdam zwei Autobahnen durch eine Schnellstraße verbunden, die gleichzeitig zwei Wohngebiete und ein Industriegebiet erschließt. Ein 1972 herausgegebener Erlass und Folgegesetze zum Umweltschutz zwangen dazu, die künftige Wirkung des Verkehrslärms in einem Wohngebiet abzuschätzen und kostenmäßig vertretbare Schallschutzmaßnahmen zu planen. Die Schallpegel wurden für verschiedene Standorte unter Annahme eines Verkehrsaufkommens von 40.000 Fahrzeugen/Tag, davon 15 % LKW-Anteil, berechnet. Ungünstig ist die Dammlage der Straße inmitten hoher Wohnbebauung. Vorgesehen sind 3 bis 4 m hohe, um 10 bis 15 Grad geneigte Schutzwände auf 1 m hohen Wällen. nbBauphysikBauchemieStadtplanung/StädtebauStraßenbauSchallVerkehrLärmemissionSchnellstraßeVerkehrslärmWohngebietSchallschutzLärmschutzwandLärmpegelBerechnungGesetzKostenZubehörMaatregelen tegen geluidhinder langs de Gaasperdammerweg. - Wet Geluidhinder in het dagelijks gebruik, 1.Zeitschriftenaufsatz086122