EXTERN2015-12-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-933181-62-6https://orlis.difu.de/handle/difu/212456Das Hochwasser im Juni 2013 verursachte Schäden in Milliardenhöhe und rief vielfach Erinnerungen an das Hochwasser im August 2002 wach. Mit 11,6 Mrd. EUR Schaden ist das Ereignis 2002 bislang die teuerste Naturkatastrophe in Deutschland, markiert aber auch eine Hinwendung zum integrierten Hochwasserrisikomanagement. Auch wenn jedes Extremereignis in seinem Verlauf einmalig ist, ermöglicht das Ereignis 2013, zu untersuchen, wie wirksam die Maßnahmen waren, die Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft nach 2002 vollzogen haben und wo weiterhin Handlungsbedarf im Hochwasserrisikomanagement besteht.Das Hochwasser im Juni 2013. Bewährungsprobe für das Hochwasserrisikomanagement in Deutschland.Graue LiteraturM9N6IUQ3DCF1305urn:nbn:de:hbz:5:2-68181ZivilschutzHochwasserschutzMeteorologieHydrologieKatastrophenschutzKatastrophenvorsorgeHochwasservorsorgeRisikomanagementRisikovorsorgeStudie