Geister, GertKienscherff-Rode, ChristinaMüller, FranziskaNick, KiraStucky, SarahWeil, Barbara2018-12-142020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292018978-3-945081-22-8https://orlis.difu.de/handle/difu/260287Die Multisystemische Therapie (MST) hat ihre Wurzeln im sozialökologischen Kontext. In diesem Zusammenhang kann zwischen unterschiedlichen Einflussebenen wie zum Beispiel des persönlichen Nahraums, der Nachbarschaft und gesellschaftlichen Strukturen unterschieden werden. Die MST setzt hier an, weil wir von der Grundannahme ausgehen, dass die Kinder- und Jugendhilfe ihre Zuständigkeit nicht bei Gewalttätigkeiten und des sozialen Verhalten abgibt, sondern immer wieder pädagogische Konzeptionen weiterentwickelt und entsprechende Instrumentarien entwickelt. Hierbei birgt ein schwaches Helfersystem die Gefahr, dass auf herausforderndes Verhalten entsprechend mit Sanktionen reagiert wird. Die Multisystemische Therapie arbeitet mit den jungen Menschen in ihrem bisherigen Umfeld. Unter dessen Einbezug wird zum Bespiel die Familie darin bestärkt, gemeinsam mit den jungen Menschen an Lösungen zu arbeiten. Sozialökologie; Verhaltensforschung; Sozialarbeit; Diagnose; Methode; Theorie , Verfahren Diagnostik; Verhaltensstörung; Aggression; Sozialpsychiatrie; TherapieFamilien stärken. Dissoziales Verhalten abbauen. Die Multisystemische Therapie (MST) in der Praxis des Heilpädagogiums Schillerhain.Graue LiteraturDJS00623SozialverhaltenVerhaltensforschungSozialarbeitMethodeVerfahrenTheorieVerhaltensstörungJugendlicherTherapiePraxisbeispielForschung