Little, Keith W.MacCrodden, Brian J.1990-11-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/559239Mit steigendem Wasserbedarf, steigenden Stromkosten und meist stagnierendem Budget müssen Wasserwerke damit beginnen, alternative Pumpmöglichkeiten zu finden, die Kosten einsparen ohne das System einzuschränken. Für die Stadt Raleigh, Nord Carolina, wurde eine Studie durchgeführt, um die Effektivität des Rohwasserpumpens zu bestimmen und Vorteile aus bestehenden Speichern zu ziehen. Das Problem wurde als ein gemischt-einheitliches linear programmierendes Modell (MILP) formuliert. Einheitliche binäre Variablen werden benutzt, um komerzielle Bedarfsmengen zu bestimmen. U.a. werden Generatoren-Kosten berücksichtigt, um zu Spitzenzeiten den Stromverbrauch einzuschränken. (her)KostenPumpeProgrammierungEnergieRechenmodellStrombedarfWasserversorgungTrinkwasserversorgungPumpkostenKlarwasserMinimierungStudieComputereinsatzAbschätzungModellentwicklungVersorgung/TechnikWasserMinimization of raw water pumping costs using MILP. (Minimierung der Pumpkosten von Rohwasser durch MILP.)Zeitschriftenaufsatz147184