Hanusch, AlexandraLinder, Sarah Yvonne2016-05-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520161616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/226488Der Beitrag möchte eine Diskussion über die Notwendigkeit eines neuen Kompetenzbereichs und ein ggf. notwendiges neues Berufsbild im Kontext Innenentwicklung anstoßen. Dabei werden Überlegungen angestellt, wie die Etablierung eines "Kompetenzbereich Innenentwicklung" in bestehende Verwaltungsstrukturen integriert, Ressourcen gebündelt und ein Innenentwicklungsprozess nachhaltiger gestaltet werden kann. Alternativ dazu wird betrachtet, ob die Bearbeitung des Themenbereiches Innenentwicklung eine spezialisierte Funktion innerhalb oder außerhalb der Verwaltung in Person einer oder eines sogenannten "Kommunalen Innenentwicklungsmanagers" (KIE-ManagerIn) notwendig erscheinen lässt. Daraus resultieren erste Ideen, in welchen Gemeindetypen die beschriebenen Maßnahmen sinnvoll zu implementieren sein könnten.Kommunales Innenentwicklungsmanagement (KIE-Management) als neuer Kompetenzbereich innerhalb der Verwaltung.ZeitschriftenaufsatzDM16051314StadtplanungSiedlungsentwicklungKommunalverwaltungKompetenzBerufsbildEigentümerKommunikationPlanungsprozessSiedlungsstrukturStadtwachstumSchrumpfungPlanerausbildungInnenentwicklungFlächenmanagementVerwaltungsaufgabeLeerstandPotenzialanalyseBeteiligungsprozess