Wiesiollek, Leonie2009-11-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/169005Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zu Beginn wird ein besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang von Klimawandel und emittierendem Verkehr gelegt. Darin wird auf die Besonderheiten des Stadtklimas in Stuttgart eingegangen und die Klimaschutzinstrumente "Klimaschutzkonzept Stuttgart" und der "Luftreinhalte-/Aktionsplan Stuttgart" kritisch untersucht. Als Überleitung zur Betrachtung der Radverkehrssituation in Stuttgart wird die Strategie "Radverkehr als System" im Zusammenhang mit dem Nationalen Radverkehrsplan erläutert und das Stadtentwicklungskonzept Stuttgarts im Hinblick auf die Berücksichtigung des Fahrradverkehrs untersucht. Best-Practice-Beispiele (im Sinne der besten bisher in der Praxis realisierten Methode) werden vorgestellt mit der Stadt Münster, die als die vorbildlichste Fahrradstadt in Deutschland gilt und den Städten Utrecht sowie Houten als Vertreter des Fahrradlandes Niederlande. Die Arbeit formuliert schließlich konkrete Vorschläge für eine fahrradoptimierte Planung am Beispiel einesTeilgebiets von Stuttgart, dem Planungsgebiet von "Stuttgart 21", zieht ein Fazit über die Chancen für den Radverkehr in Stuttgart und liefert Anregungen für Architekten und Stadtplaner, wie sie zur Förderung des Radverkehrs beitragen können.Benz Town - Bike Town? Chancen für den Radverkehr in Stuttgart.Graue LiteraturDM09119530IndividualverkehrStadtverkehrFahrradverkehrParkenVerkehrsinfrastrukturÖffentlichkeitsarbeitRadwegenetzBestandsaufnahmeFahrradverkehrVerkehrsplanungÖPNVStadtentwicklungsplanungLuftreinhaltungFahrradförderungRadverkehrsplanungKlimaschutzRadverkehrskonzeptBest PracticeHandlungsempfehlungFahrradstationBike & RideLärmminderung