Mäder, Knut2000-03-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/76643Es werden die Möglichkeiten und Grenzen, die die Gemeinden haben, um im Bereich der Neubebauung von Grundstücken eine Reduzierung des vom privaten Hausbrand ausgehenden Schadstoffausstoßes zu erreichen, erörtert. Ausgangspunkt ist, dass allein in Deutschland jährlich ca. 5% der gesamten Weltemission freigesetzt wird. Gerade die Städte und Gemeinden haben mit ihrer räumlichen Konzentration den größten Anteil am Verbrauch der benötigten Gesamtenergie. Besonders im kommunalen Aufgabenbereich bieten sich viele Handlungsmöglichkeiten an; z.B. Maßnahmen zur Abfallvermeidung, kommunale Energiebüros, Erfahrungsaustausch, Energiekonzepte usw. Schließlich wird untersucht, inwieweit Maßnahmen zwangsweise gegen den Grundstückseigentümer oder Bauherrn festgesetzt werden können. kirs/difuMöglichkeiten und Grenzen von Maßnahmen des kommunalen Umweltschutzes im Bereich der Neubebauung von Grundstücken.Graue LiteraturDW5241UmweltschutzNeubebauungGrundstückHeizungEmissionWärmedämmungEnergieeinsparungBaustoffUmweltverträglichkeitSonnenenergieFassadenbegrünungDachbegrünungEmissionsminderungAbwägungsgebotKlimaschutz