Opitz, Heike2016-03-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520151616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/225901Durch die Entscheidung der Deutschen Bahn zur Verlagerung des Fernbahnhofs Altona an einen anderen Standort (Umzug voraussichtlich 2023/24) ergab sich die Möglichkeit, 70 Hektar zukünftige Konversionsflächen mitten in der westlichen Innenstadt zu entwickeln. Unter der Geltung von Vorbereitenden Untersuchungen nach §§ 165 ff BauGB verhandelte die Stadt Hamburg über eine Teilfläche mit drei Grundeigentümern einen städtebaulichen Vertrag. Der Vertrag basiert auf verschiedenen wirtschaftlichen Gutachten und städtebaulichen Planungen. Er enthält zudem eine Vereinbarung einer amtlichen Umlegung. Parallel zu den Verhandlungen mit den Grundeigentümern wurde ein Beteiligungsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern und den politischen Entscheidungsträgern durchgeführt. Nach Abschluss des städtebaulichen Vertrages wird nun der Inhalt des Vertrages gemeinsam von der Stadt und den Grundeigentümern umgesetzt und ein neuer Stadtteil mit 1.600 Wohneinheiten entsteht.Das Projekt Mitte Altona in Hamburg. Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zur Abwendung der förmlichen Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs nach §§ 165 ff. BauGB in Verbindung mit einer vereinbarten amtlichen Umlegung.The project Mitte Altona in Hamburg. An urban development contract to avoid a formal urban development measure under sections 165 federal building code in combination with a land readjustment.ZeitschriftenaufsatzDM16020205BauleitplanungPlanungsrechtNeuer StadtteilWohnungsbauEigentümerBodenwertWertsteigerungUmlegungStädtebaulicher VertragKonversionsflächeBahnflächeVorbereitende UntersuchungBodenwertermittlungKostenbeteiligungBeteiligungsprozess