Schmitz, Manfred2000-05-092020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261998https://orlis.difu.de/handle/difu/42186Die Arbeit im Amt für Altenhilfe in der Stadt Mönchengladbach im Zeitraum 1990 bis 1995 wird einmal als Ist-Zustand erfasst, zum anderen als Entwicklung im genannten Untersuchungszeitraum. Als neue Wege in der Altenarbeit wurde einmal die Qualifikation der Beschäftigten in den städtischen Heimen durch Aus- und Fortbildung aktualisiert, zum anderen die städtischen Pflegeheime in Altenwohnhäuser umgewandelt und eine Tagesbetreuung für psychisch kranke Menschen aufgebaut. Als perspektivische Arbeit des Amtes für Altenhilfe wird die Teilnahme an Projekten wie "Sozialgemeinde" und "Wohnraumanpassung" gesehen. Weitere Handlungsfelder werden in den Bereichen Qualitätssicherung und -management, Moderationsstelle für "Pflegekonferenzen" sowie Heimaufsicht gesehen. Das Amt für Altenhilfe wurde in eine Sozial-Holding überführt, die aus der Altenheime GmbH, Bildungs-GmbH, ambulante Dienste sowie Beschäftigungs- und Qualifizierungs-GmbH besteht. gb/difuGraue LiteraturD9902008AltenhilfeAmtPrognoseAltenwohnungAltenpflegeheimStrukturwandelWeiterbildungBerufsqualifikationTrägerschaftPrivatisierungSozialinfrastrukturSozialarbeitAltenhilfeplanungAltenarbeitQualitätssicherung